Schön ist anders. Martyn, durch seinen Nachnamen „Pig“ sowieso schon zum Außenseiterdasein prädestiniert, lebt bei seinem Vater, einem widerlichen gewalttätigen Säufer, den er mit einer Mischung aus Apathie, Ekel und Routine erträgt.

Schön ist anders. Martyn, durch seinen Nachnamen „Pig“ sowieso schon zum Außenseiterdasein prädestiniert, lebt bei seinem Vater, einem widerlichen gewalttätigen Säufer, den er mit einer Mischung aus Apathie, Ekel und Routine erträgt.

Wie viele gute Krimis, so fängt auch Mark Haddons neuer Roman „Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone“ mit einem Mord an. Und diesen Mord will Christopher aufklären, schließlich heißt sein großes Vorbild Sherlock Holmes.

Wie viele gute Krimis, so fängt auch Mark Haddons neuer Roman „Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone“ mit einem Mord an. Und diesen Mord will Christopher aufklären, schließlich heißt sein großes Vorbild Sherlock Holmes.

It´s a man´s world im Sommer dieser schwedischen Kleinstadt, in der Brando aufwächst. Und in der herrschen strikte Regeln. Zum Beispiel, dass man gegen Perra keinen Elfmeter verwandelt, wie Brando es tut und damit einen veritablen Bandenkrieg auslöst.

It´s a man´s world im Sommer dieser schwedischen Kleinstadt, in der Brando aufwächst. Und in der herrschen strikte Regeln. Zum Beispiel, dass man gegen Perra keinen Elfmeter verwandelt, wie Brando es tut und damit einen veritablen Bandenkrieg auslöst.

„Wenn er mit dir redet, da fällt es dir wie Schuppen von den Augen, und es wird dir auf einmal klar, wie scheiße alles ist. Weil keiner mit einem redet.“

„Wenn er mit dir redet, da fällt es dir wie Schuppen von den Augen, und es wird dir auf einmal klar, wie scheiße alles ist. Weil keiner mit einem redet.“

„Scheiße, ist mir langweilig“. Winter in einer deutschen Kleinstadt. Damit nicht genug, ist Miriam auch noch fünfzehn, also im Niemandsland zwischen Kindheit und Erwachsensein. „Fünfzehn ist so .... gar nichts. Auch so mittendrin“.

„Scheiße, ist mir langweilig“. Winter in einer deutschen Kleinstadt. Damit nicht genug, ist Miriam auch noch fünfzehn, also im Niemandsland zwischen Kindheit und Erwachsensein. „Fünfzehn ist so .... gar nichts. Auch so mittendrin“.

„Ich probiere Geschichten an wie Kleider“, lässt Max Frisch seinen Gantenbein sagen. Geschichten sind wie Kleider – manche passen, manche nicht. Renate Welsh´s neues Buch „Dieda oder Das fremde Kind“ passt bis ins Detai

„Ich probiere Geschichten an wie Kleider“, lässt Max Frisch seinen Gantenbein sagen. Geschichten sind wie Kleider – manche passen, manche nicht. Renate Welsh´s neues Buch „Dieda oder Das fremde Kind“ passt bis ins Detai

Zinkoff ist wie alle anderen Kinder. Er läuft, spielt, fährt mit dem Fahrrad. Er möchte Briefträger werden wie sein Vater. Und er ist ganz anders als die anderen ...

Zinkoff ist wie alle anderen Kinder. Er läuft, spielt, fährt mit dem Fahrrad. Er möchte Briefträger werden wie sein Vater. Und er ist ganz anders als die anderen ...