„Und irgendwann gibt es nur noch einen selbst“. Die beiden Ich-Erzählerinnen Louise und Jana in Tamara Bachs neuem Jugendroman „was vom Sommer übrig ist“ haben niemanden, mit dem sie reden, lachen, weinen könnten. Keine Freunde, keine Verwandten – und die Eltern, die sind ausschließlich mit sich selbst beschäftigt.

„Und irgendwann gibt es nur noch einen selbst“. Die beiden Ich-Erzählerinnen Louise und Jana in Tamara Bachs neuem Jugendroman „was vom Sommer übrig ist“ haben niemanden, mit dem sie reden, lachen, weinen könnten. Keine Freunde, keine Verwandten – und die Eltern, die sind ausschließlich mit sich selbst beschäftigt.

inspiriert von der Biografie Beatrix Potters

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Sie können Berge versetzen, Radioaufnahmen in Einmachgläsern konservieren oder in der Zeit reisen: „Schimmer“-Familien, deren Mitglieder jeweils an ihrem dreizehnten Geburtstag ihr individuelles außergewöhnliches Talent entwickeln.

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In Wingroden, nicht zufällig ein Anagramm zu „Nirgendwo“, muss man keine Ladentür absperren, weil kein Schwein hinkommt, nicht mal ein Einbrecher. Zehn Einwohner gibt es, und der erst Sechzehnjährige ist einer davon, weil er sich um seinen dementen Großvater Karl kümmern muss.

In Wingroden, nicht zufällig ein Anagramm zu „Nirgendwo“, muss man keine Ladentür absperren, weil kein Schwein hinkommt, nicht mal ein Einbrecher. Zehn Einwohner gibt es, und der erst Sechzehnjährige ist einer davon, weil er sich um seinen dementen Großvater Karl kümmern muss.

„Es war einmal ….“ – ein Fantasy-Roman, der fast alles woanders klaut. Mit schamloser Offenheit bedient sich „Der eiserne König“ in der Grimmschen Märchenwelt, in Fabeln und Mythen wie in einem Supermarkt der Namen, Geschichten und Motive.

„Es war einmal ….“ – ein Fantasy-Roman, der fast alles woanders klaut. Mit schamloser Offenheit bedient sich „Der eiserne König“ in der Grimmschen Märchenwelt, in Fabeln und Mythen wie in einem Supermarkt der Namen, Geschichten und Motive.

„Ich habe Seile von Turm zu Turm gespannt, Girlanden von Fenster zu Fenster, goldene Ketten von Stern zu Stern, und ich tanze“.

„Ich habe Seile von Turm zu Turm gespannt, Girlanden von Fenster zu Fenster, goldene Ketten von Stern zu Stern, und ich tanze“.

Wenn zwei Welten aufeinander prallen, kann das mitunter Auslöser für große Veränderungen sein: Als plötzlich sein tot geglaubter Großvater in Hughs Leben auftaucht, beginnt für den 16jährigen eine Reise mit unbestimmtem Ausgang – dreitausend Kilometer von Sydney bis zum Ayers Rock.

Wenn zwei Welten aufeinander prallen, kann das mitunter Auslöser für große Veränderungen sein: Als plötzlich sein tot geglaubter Großvater in Hughs Leben auftaucht, beginnt für den 16jährigen eine Reise mit unbestimmtem Ausgang – dreitausend Kilometer von Sydney bis zum Ayers Rock.

„Was ist das Gedächtnis anderes als ein Aufbewahrungsort für alles, was dazu verdammt ist, vergessen zu werden? Deswegen braucht man die Geschichtsschreibung. Geschichte zu erfinden ist harte Arbeit.“

„Was ist das Gedächtnis anderes als ein Aufbewahrungsort für alles, was dazu verdammt ist, vergessen zu werden? Deswegen braucht man die Geschichtsschreibung. Geschichte zu erfinden ist harte Arbeit.“

In Marlene Röders Erzählband „Melvin, mein Hund und die russischen Gurken“ haben junge Menschen, Mädchen wie Jungen, Entscheidungen zu treffen, in denen es um viel geht.

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